Wir sind alle Menschen. (Und das gilt auch für die Haustiere unter euch)

Ich nehme mir Volker Metzlers Beispiel zum Vorbild und habe gerade heute morgen angefangen, ein Buch zu schreiben. Es wird eine Mischung werden aus gut recherchiertem Sachbuch und wirklich hilfreichem Ratgeber. Der Titel: Wir sind alle Menschen! Ein kleiner Ausschnitt vorab: „Wir haben manchmal schlechte Tage. Dann aber auch wieder gute. Entscheidend ist zu akzeptieren, dass es anderen auch so geht.“

Eine andere Stelle: „Auf Regen folgt oft Sonne, auf Sonne Regen. Manchmal folgt auf Regen aber auch Schneeregen. Und manchmal folgt auf Sonne Sonnenbrand. Das allein ist aber noch kein Grund zu übertriebener Besorgnis. Erst wenn du nach langem Schneeregen einen Sonnenbrand bekommst, lohnt sich der Weg zum Arzt. Dann aber bitte vorher gut einschmieren und den Regenschirm nicht vergessen.“

An anderer Stelle heißt es: “ Manche von uns möchten keine Kinder. Andere lieben diese besondere Nähe, die Fürsorgeverpflichtung und möchten die alltäglichen Sorgen nicht missen. Wie auch immer du dich entscheidest: Bleib du selbst und vergiss die Körperhygiene nicht.“

Und vielleicht hier als letztes diese Passage: „Vor einigen Jahren trafen sich meine Mutter und mein Vater zufällig bei mir in der Wohnung. Im Hinausgehen sagte mir mein Vater leise: „Mein Gott, die hat ja weiße Haare!“ Kaum war er aus der Tür, bemerkte meine Mutter dann:“ Gott, ist der dick geworden!“ Sie hatten sich getrennt, als ich drei Jahre alt war. Nachdem auch meine Mutter gegangen war, rannte ich zum Spiegel und stellte beruhigt fest, dass ich weder weiß auf dem Kopf noch füllig um die Hüften war. Direkt danach machte ich mich auf die Suche nach einer Lebenspartnerin.“

Ja, das sind erstmal ein paar kleine Lesebeispiele. Ich hoffe, ihr könnt da schon was für euch mitnehmen. Ich werde an dieser Stelle immer mal ein paar kleine Tipps und Tricks für ein zufriedenes und ausgeglichenes Leben hinterlassen. Euer Axel

Weitere Zitate:

„Musik ist für manche Menschen wie ein Rettungsring in höchster seelischer Seenot. Andere können selbst bei genauem Hinhören nur Krach wahrnehmen. So ist selbst ein rein physikalisches-akkustisches Phänomen immer auch eine Frage der psychologischen Perspektive. Mit der Lautstärke in der Musik verhält es sich zudem wie mit dem Würzen von Speisen: Manchen ist etwas schon zu scharf, wo andere das Angebot als noch viel zu fade empfinden. Und hätte Beethoven gewusst, dass es beim Durchbrechen der Schallmauer einen enormen Knall gibt, hätte er sicher mehr Peitschen in seinen Symphonien zum Einsatz gebracht.“

„Egal ob wir als Künstler, Krankenpfleger oder Milliardäre unseren Alltag bewältigen müssen: Wir sind alle gleichermaßen der Schwerkraft ausgesetzt.“